Die Bioresonanz für Tiere ist eine alternative Therapieform, welche auf eine Stärkung der körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte der Tiere setzt.
Die sanfte starke Medizin
Ich arbeite mit einem der modernsten, instrumentellen Biokommunikationssysteme. Die Erfassung der Resonanzen erfolgt mithilfe einer Tiermanschette oder der Tiermatte völlig störungs- und schmerzfrei für die Tiere. Auch Substanzen wie Futter, Urin- oder Haarproben der Tiere können ebenfalls untersucht werden. Dies ermöglicht mir eine ganzheitliche Untersuchung des Organismus.
Gestörte Organe, Verspannungen, Intoleranzen und Belastungen können frühzeitig erkannt und geeignete Maßnahmen können eingeleitet werden.
Hier ein paar Beispiele wo Bioresonanz bei Tieren helfen kann:
- Entzündungen von der Magenschleimhaut, des Dünn- oder Dickdarmes, akut und chronisch
- Allergien allg.
- Asthma
- Hormonelle Störungen
- Autoimmunerkrankungen
- Chronische Erkrankungen
- Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten
- Depressionen
- Futterunverträglichkeiten
- Giftstoffbelastungen
- Hauterkrankungen allg. (Akne, Ausschläge allg., Blasen, Dermatitis, Ekzeme, Entzündungen, Juckreiz, Warzen etc.)
- geschwächtes Immunsystem
- Muskelstoffwechselstörungen
- Mykosen
- Organbelastungen
- Probleme im Zahn- und Kieferbereich
- Chronische Müdigkeit
- Psychische Probleme aller Art
- Rheumatische Erkrankungen
- Schmerzzustände aller Art
- Stoffwechselstörungen
- Toxische, virale und bakterielle Belastungen
- Verdauungsprobleme
- Blockaden und Verspannungen
- u.v.m
Jede Form von Materie besteht aus Energie. Jedes Organ, jede Zelle, jeder Meridian, jedes Bakterium usw. strahlt somit Energie ab und hat ein bestimmtes Frequenzmuster mit typischen Eigenschaften.
Mit Hilfe dieser elektromagnetischen Schwingungen kommunizieren die Zellen miteinander. Diese ist unentbehrlich für ein einwandfreies Funktionieren des Körpers.
Ein gesunder Körper verfügt über ein phänomenales Regulationssystem. Zu starke Belastungen durch Umweltgifte, Medikamente, Elektrosmog, Bakterien, Vieren etc. bringen jedoch viele Tiere aus dem Gleichgewicht.